Das Pferd in der (queeren) Kunst

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Bild: Rinaldo Hopf

Foto: M. Rädel

Techno vorne in den Charts ist seit 1991 nichts zu Außergewöhnliches. Aber mit Geschichten vom Pferd? Auch das gibt es.

Unlängst war es „Mädchen auf dem Pferd“ in der Version von Luca-Dante Spadafora x Niklas Dee x Octavian. Auch um Pferde, aber eher zusammen mit Männern geht es ab Februar in der queeren Galerie The Ballery in Schöneberg. 

Hier eröffnet am 29. Februar die Gruppenausstellung „Horses“, die Kunst von Rinaldo Hopf, Daniela Finke, Richard Kranzin, Shahryar Khorasani, Joseph Wolfgang Ohlert und Richard Schemmerer vereint. Am 7. März gibt es zudem einen „Artist Talk“ zum Thema „The Male Body in Art: Objectification, Desire and Eroticism“. Ab 18 Uhr tauchen sich hier unter anderem Mary Katharine Tramontana und Chris Phillips („Pornceptual“) aus. 

Foto: M. Rädel

Die Ausstellung „Horses“ ließ Künstler*innen sich mithilfe verschiedener Kunstmedien, darunter Malerei, Fotografie, Zeichnungen und Skulptur mit dem Thema Pferd auseinandersetzen. Die bis zum 22. März geöffnete Ausstellung wurde mit Pegasus, dem geflügelten Pferd aus der griechischen Mythologie, als Muse und Symbol hochfliegender Fantasie konzipiert.

Bild: „Die rote Fahne, Toscana“ – Rinaldo Hopf 2024

29.2. – 22.3., „Horses“, Nollendorfstraße 11, theballery.com, mehr Features ähnlicher Art findest du auch hier: www.instagram.com/blu_germany


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