Genießen darf man noch

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Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

Zugegeben, die Schokoladenkreationen von Sawade schmecken verboten lecker und werden sicherlich nicht dazu beitragen, dass dein Körper fitter wird. ABER sie können helfen, dass du dich ein wenig glücklicher fühlst.

Nougat, Marzipan, Trüffel oder auch süße Pasteten, es gibt kaum etwas, das die seit der Kaiserzeit existierende Pralinenmanufaktur mit naturbelassenen Zutaten, Handarbeit und Liebe nicht anbietet. Die hier vorgestellte Filiale findet sich in Berlin-Mitte, in den Hackeschen Höfen, gegenüber dem nach Hans Christoph Friedrich Graf von Hacke (1699 – 1754, preußischer General und Berliner Stadtkommandant, er entwickelte das Viertel für Friedrich II.) benannten Markt. 1906 wurden die vom Jugendstil beeinflussten Höfe eröffnet, seit 1977 stehen sie unter Denkmalschutz. Und genau hier kann man – auch jetzt – Süßes und Edles einkaufen, um sich selbst zu verwöhnen oder seine (Wahl-)Familie etwa zu Weihnachten zu beglücken.

Sawade Berlin, Hackesche Höfe, Rosenthaler Straße 40 – 41 Hof 2, S Hackescher Markt, U Weinmeisterstraße, 030 97005363, www.sawade.berlin

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