Handarbeit, natürliche Rohstoffe und Einhörner

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Foto: waltercordes.de

Foto: M. Rädel

Das 1932 gegründete Unternehmen versorgt uns mit Naschwerk, das man (in Maßen) ohne schlechtes Gewissen genießen kann.

Die Zeit der Geschenke naht, und seine Freund*innen kann man gerade ohnehin nicht so treffen, wie man will. Wie wäre es da mit kleinen Köstlichkeiten, die auch per Post Nähe und Genuss erzeugen können? Zum Beispiel Pralinen und Schokolade von Walter Cordes.

Foto: waltercordes.de

Eine Firma mit Geschichte: „Das erste Ladengeschäft, welches Walter Cordes gemeinsam mit seiner Frau Louise Cordes eröffnete, befand sich in der Münchner Maximilianstraße und konnte dort insgesamt 63 Jahre bestehen“, wird auf der Homepage verraten.

„Bis Walter Cordes es 1985 schließlich an seine Tochter Ingeborg Ruchner (geb. Cordes) übergab. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Produktion von München nach Berg an den Starnberger See verlagert, wo Ingeborg Ruchner schon seit vielen Jahren mit ihrer Familie lebte. Bis heute hat Frau Ruchner die Firmenleitung inne und ist auch weiterhin mit ihren inzwischen fast 84 Jahren in der Produktion tätig. Ihr zur Seite steht ihre Tochter Doris Büntig (die seit 1979 im Betrieb tätig ist und noch von ihrem Großvater persönlich in die Geheimnisse der Pralinenherstellung eingeweiht wurde).“

Yey, wie schön sich das liest. Und wie gut das alles schmeckt! Unser Tipp für alle, die Leckeres verschenken oder sich selbst etwas Gutes tun wollen.

waltercordes.de

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