Marzipan aus Neukölln

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Foto: www.ohde.berlin

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Schon 1737 hatte Friedrich Wilhelm I. Protestanten aus Böhmen nach Rixdorf ** bei Berlin eingeladen zu siedeln und zu arbeiten. Damals begann die Marzipan-Tradition Berlins. Und auch heute noch werden dort Marzipanpralinen hergestellt, von OHDE.

Foto: www.ohde.berlin

„OHDE steht für Luxus für den Gaumen. Und nicht nur das, sondern auch sehr edel und hochwertig. Also Marzipan für die Sinne. Und OHDE steht für ‚made in Berlin‘, genauer ‚made in Neukölln‘“. Und nun, nach vier Jahren, ist unsere kleine Manufaktur auch recht erfolgreich“, so das Team im Chat mit uns.

„Mit der in Gründung befindlichen Stiftung fördern wir Bildungseinrichtungen und -projekte für Jugendliche und leisten damit unseren Beitrag zur weiteren Entwicklung unseres Kiezes – unsere Ode an Neukölln. 30 Cent pro Rixdorfer Glückswürfel *** werden für diese Förderprojekte eingesetzt“, wird auf der Homepage verraten. Purer Genuss aus Rosenblüten, Pistazien, Kirsche und Safran. Lecker!

Wer sich selbst oder seine liebsten Bezugspersonen verwöhnen will, der sollte hier zugreifen. Genießen und Gutes tun kann so einfach sein. Zudem ist die Manufaktur ein Berliner Unternehmen, man unterstützt also auch das „dicke B“. www.ohde.berlin

** Rixdorf ist heute ein Teil vom Berliner Stadtteil Neukölln

*** Marzipanpralinen ummantelt mit Vollmilchschokolade

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