„Homopunk Action“ aus Berlin

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Foto: homopunkaction.bigcartel.com

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Erotische Mode, queere Bild- und Designkunst und punkige Träume, die eine klare Aussage haben: Lebe lieber ungewöhnlich!

Hinter dem Mode- und Fetischprojekt „Homopunk Action“ steht der in Costa Rica geborene Designer und Schneider Diego Mendez Obaldia, der mit seinem Label und Fanzine Queers unterstützen und vernetzen will, deren Geschmack und Lebensweise abseits des Mainstreams angesiedelt sind. Erstmal mit einer Online-Community und Jockstraps – aber auch mit Produkten anderer Kreativer.

„Ich hatte schon immer den Traum, etwas zu schaffen, wo jeder seine Fantasien verwirklichen kann – was mehr ist, als einen Jockstrap zu nähen. Ich möchte der Berliner Community und auch ganz Europa das Allerbeste an Herrenfetischwäsche und -bekleidung anbieten, wo all die Fantasien im Zusammenhang mit Berliner schwulen Punks Wirklichkeit werden können. Mit exzentrischen Farben und hochwertigsten Stoffen von lokalen Lieferanten aus Berlin“, verrät uns der queere Handwerker, dessen Wurzel auch in den besetzen Häusern im Friedrichshain liegen, dazu im Chat. Ein spannendes Projekt und tatsächlich recht kunstvolle Bilder … homopunkaction.bigcartel.com

Foto: homopunkaction.bigcartel.com

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