Im Dialog: David Hockneys Landschaften

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Bild: David Hockney, Three Trees near Thixendale, Spring, 2008, Öl auf acht Leinwänden, Sammlung Würth 12500, © David Hockney, Foto: Richard Schmidt

Foto: ARSENAL FILMVERLEIH

Er ist einer der bekanntesten Queers der Kunstwelt, die Bilder des 1937 geborenen Malers sind von April bis Juli in Berlin zu sehen.

Die Sonderausstellung „Landschaften im Dialog. Die vier Jahreszeiten“ der Staatlichen Museen zu Berlin und der Sammlung Würth begrüßt bis zum 10. Juli ab dem 9. April Kunstinteressierte im Kulturforum am Matthäikirchplatz.

„Es ist eine große Freude, dass wir nach den ‚Illustren Gästen‘ und Anthony Caros monumentaler Installation ‚The Last Judgement Sculpture‘, den großartigen Landschaftszyklus von David Hockney aus der Sammlung Würth zeigen können. Noch bevor das Museum des 20. Jahrhunderts seine Türen öffnet, wird ein noch heute aktiver Künstler, der die letzten Jahrzehnte maßgeblich beeinflusst hat, in das Kulturforum geholt, wo er mit den Werken vergangener Jahrhunderte in einen fruchtbaren und augenöffnenden Dialog treten wird“, so Michael Eissenhauer, Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin vorab.

Die Direktorin der Gemäldegalerie, Dagmar Hirschfelder, ergänzt: „Die Gegenüberstellung und der Dialog der Werke Hockneys mit den Landschaften des 17., 18. und 19. Jahrhunderts offenbaren nicht nur die Innovationskraft der älteren Landschaftsmalerei von Rembrandt bis Constable, sondern auch ihre anhaltende Bedeutung für die Kunst der Gegenwart.“

9.4. – 10.7., David Hockney „Landschaften im Dialog. Die vier Jahreszeiten der Sammlung Würth zu Gast in Berlin“, Kulturforum, Gemäldegalerie, Matthäikirchplatz, www.smb.museum


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