Queer, unangepasst, eigentümlich, wa?!

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Foto: M. Rädel

Foto: Kuro

Berlins Mitte ist wunderschön, kaiserzeitliche Prachtbauten konkurrieren mit Schinkel-Architektur, die Boutiquen versuchen sich an der Optik der „guten alten Zeit“ oder an „Tokio 3000“ und der DDR, doch es braucht Adressen wie diese, damit es nicht langweilig wird. Eine Prise Unangepasstheit, einen Schuss Indie und einen langen Zungenkuss Avantgarde. 

„Das Eschschloraque begegnet dem Hier und Jetzt mit dem lebendigen Echo einer anarchischen Zeit und dem Erhalt eines künstlerischen Freiraums: unangepasst, eigentümlich – ein bisschen anders eben. Und es begegnet Festtags-Konventionen mit eigenen Traditionen: Die Stille Nacht wird laut, beschert werden musikalische Highlights und die große Party zum Jahresausklang ist nicht an Silvester, sondern einen Tag davor – HOLY ESCHSCHLORAQUE eben“, verraten Vera und das Team, die Künstler*innen vom Eschschloraque dazu vorab. Freuen kannst du dich auf klasse Highlights vom 24. Dezember bis zum 1. Januar. Schau mal hier: www.eschschloraque.de


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