Staatsballett, „Techno-Ballette“ und „Jewels“

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Foto: Carlos Quezada

Seit Freitag 12 Uhr läuft der Vorverkauf für alle Vorstellungen des Staatsballetts von November 2021 bis Januar 2022.

Foto: Jubal Battisti

Als Höhepunkt dieser Wintermonate wird DON QUIXOTE erstmals seit 2018 im Dezember 2021 als große Wiederaufnahme mit vollständigem Bühnenbild und neuem Lichtkonzept auf der Bühne präsentiert. Zurück kehrt auch JEWELS auf die Bühne der Staatsoper Unter den Linden. Weiterhin zu sehen sind DAWSON in der Deutschen Oper Berlin sowie ONEGIN in der Staatsoper Unter den Linden. 

Zurück auf der Bühne, aber in neuer Konstellation, präsentiert sich der Ballettabend „FORSYTHE | EYAL“, der Arbeiten von zwei sehr unterschiedlichen Choreografen vereint. William Forsythe ist ein Meister darin, das Ballett in seine Einzelteile zu zerlegen und gewohnte Sichtweisen zu durchbrechen. „THE SECOND DETAIL“ treibt die Tänzer*innen an die Grenzen ihres Gleichgewichtssinns und in mehrere Raum-Perspektiven gleichzeitig. Ihm zur Seite gestellt ist das Tanzstück „STRONG“ von Sharon Eyal, eine Kreation für Berlin. Eyals „Techno-Ballette“ entwickeln eine Sogwirkung, der sich die wenigsten entziehen können und mit der die Choreographin in den letzten Jahren international für Aufsehen gesorgt hat. 

Die Schaufenster-Auslagen eines legendären Juweliers in der New Yorker Fifth Avenue waren es, die George Balanchine 1967 zu seinem Ballett „JEWELS“ (Bild oben) inspirierten. Die opulent dekorierten Arrangements der Juwelen, Smaragde, Rubine und Diamanten, gaben den drei Teilen seiner Choreografie ihre Namen, „EMERALDS“, „RUBIES“ und „DIAMONDS“.

www.staatsballett-berlin.de


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