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Foto: Nathan Dumlao, unsplash.com, gemeinfrei

Diese drei Worte machen klar: Hier wird „Cabaret“ gespielt!

Anfang der 1930er Jahre kommt der amerikanische Schriftsteller Cliff Bradshaw nach Berlin, um einen Roman zu schreiben. Fasziniert vom virilen Nachtleben taucht Bradshaw in die Welt der Bars und Cabarets ein und lernt im Kit Kat Club die Sängerin und Tänzerin Sally Bowles kennen. Die beiden werden ein Paar, doch die Machtergreifung der Nationalsozialisten durchkreuzen nicht nur ihre gemeinsamen Pläne.

Das Bühnenmusical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb feierte Premiere im Jahr 1966 und basiert auf dem autobiografischen Roman „Good bye to Berlin“ des schwulen Schriftstellers Christopher Isherwood, der 1929 für vier Jahre in Berlin lebte. „Cabaret“ erlangte Weltruhm durch die Verfilmung durch den Choreografen, Tänzer und Regisseur Bob Fosse, der die Hauptrollen mit Liza Minelli und Michael York besetzte; der Film kam 1972 in die Kinos.

18.3., Staatstheater, Oberer Schloßgarten 6, Stuttgart, 19:30Uhr, weitere Vorstellungen im März und April, www.staatstheater-stuttgart.de

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