Jiddische Operettenlieder

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Foto: Jan Windszus Photography

Ihre Blütezeit erlebte die Jiddische Operette in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts am New Yorker Broadway. Das vergessene Genre kann im Rahmen eines Liederabends am 4. Februar neu entdeckt werden.

Ein Song des Genre-Pioniers Abraham Ellstein ist zugleich Titel und Programm des Abends: „Farges mikh nit – vergiss mich nicht“. Tatsächlich wird man die kraftvollen Lieder lange nicht vergessen, die vom Wiegenlied bis zur Parodie kontrastreich das Leben widerspiegeln. Am Klavier: Barrie Kosky. Die Sopranistin Alma Sadé und die Mezzosopranistin Helene Schneidermann stehen ihm virtuos zur Seite.

4.2., Oper, Willy Brandt Platz, Frankfurt, 19:30 Uhr, www.oper-frankfurt.de

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