Queerfilmnacht: Nevrland

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Foto: Salzgeber

Bildgewaltig begleitet Regisseur Gregor Schmidinger in „Nevrland“ den 17-jährigen Jakob beim Erwachsenwerden; ein Film über den Mut, den es braucht, man selbst zu sein.

Foto: Salzgeber

Der 17-jährige Jakob lebt mit seinem Vater und seinem Großvater in Wien. Der Start des Studiums steht an, doch eine Angststörung macht Jakob zu schaffen. Im Chat lernt er den Künstler Kristian kennen, mit dem er eine virtuelle Freundschaft aufbaut. Auf unheimliche Weise kreuzen sich die Wege der beiden auch in der realen Welt, ohne dass sie sich wirklich begegnen. Als Jakob all seinen Mut zusammennimmt, um den mysteriösen Fremden endlich zu treffen, begibt er sich auch auf eine Reise zu den Wunden seiner Seele – Realität und Fantasie verwischen zunehmend auf dem Trip zu sich selbst. 

10.09., Cineplex, P4 13, Mannheim, 20 Uhr, 11.9., Mal seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, Frankfurt, 20 Uhr, 25.9., Schauburg, Marienstr. 16, Karlsruhe, 21 Uhr, www.queerfilmnacht.de

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