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Foto: yogaklub

„Wir sind hier ein bisschen bodenständig“, meint Renata Iorio, Inhaberin des yogaklub im Frankfurter Nordend. „Obwohl wir natürlich auch die Yoga-Philosophie vermitteln, werden wir in unsern Kursen weder zu sportlich noch zu spirituell“. Ganz ausgeglichen hört sich das an – und das ist genau das, was ein Yoga-Training bewirken soll: Die Ausgeglichenheit zwischen Körper, Geist und Seele. Viele finden zum Yoga um Stress abzubauen. „Man darf aber nicht meinen, dass es ausreicht, sich einfach hinzusetzen und die Augen zu schließen“, meint Renata weiter. „Man muss sich ein bisschen fordern und konzentrieren. Denn nur wenn man die Aufmerksamkeit auf etwas anders lenkt, werden Stresshormone abgebaut“. Sanft und fordernd: Das ist Hatha Yoga, eine Grundform des Yoga, die aus Körperstellungen, den sogenannten Asanas, Atemübungen (Pranayama) und Meditation besteht. Neben Hatha-Yoga kann man im yogaklub in persönlicher und familiärer Atmosphäre an sieben Tagen der Woche auch verschiedene andere Kurse besuchen.

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Sieben Lehrerinnen und ein Lehrer unterrichten im yogaklub. Zusätzlich werden Workshops wie zum Beispiel „Yoga gegen Stress“ oder gezielte Übungen für Rücken, Schultern und Nacken angeboten. „Argumente wie ‚ich bin nicht beweglich genug, um Yoga zu machen’ stimmen übrigens nicht“, meint Renata. „Man muss bloß den richtigen Kurs wählen“. Den Rest regelt der Körper von alleine, weil man lernt, auf ihn zu hören. Bestimmte Kurse im yogaklub werden sogar über die Krankenkassen als Gesundheitsfürsorge bezuschusst – Informationen dazu gibt es im yogaklub.

yogaklub, Humboldtsr. 69, Frankfurt, www.yogaklub.de

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