#Bezirkswahl • Nachgefragt bei Thomas Thomsen

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hinnerk stellt euch die queeren Kandidaten für die Bezirkswahl am 26. Mai vor. Der 60-jährige Thomas Thomsen tritt für die CDU in Eimsbüttel an.

Warum machen Sie Politik?

Ich möchte mit gestalten und nicht nur fertige Planungen kritisieren. Eimsbüttel soll weltoffen und vielfältig bleiben – dafür setze ich mich ein.

Was ist das dringendste Problem in Ihrem Bezirk?

Mobilität, Miethöhen, gute Pflege für Grünanlagen und Sicherung eines guten Zusammenlebens. Mobilität für Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer und öffentlichen Nahverkehr gleichberechtigt verbessern. Die Versorgung von Pflegebedürftigen in der eigenen Wohnung wird schwerer, weil die Pflegedienste nicht mehr in der Nähe das Auto parken können.

Deshalb bin ich für die Einrichtung von Serviceparkplätzen für Pflegedienste, Paketzustelldienste oder Handwerker. Sozialwohnungen und Wohnungen bauen, Dachgeschosse aufstocken. Grünanlagen nicht zu bauen. Mischung aus Künstlern, Gewerbetreibenden und Bürgerinnen und Bürgern zu bezahlbaren Mieten erhalten. Die Pflege und Sauberkeit von Grünanlagen verbessern. Den Zusammenhalt stärken durch Plätze der Begegnung – zuhören – Themen aufgreifen – Bürgerinnen und Bürger bei Planungen beteiligen und mitnehmen.  

Was macht Ihren Bezirk für Sie als Queer besonders lebenswert?

Eimsbüttel ist ein weltoffener und vielfältiger Bezirk. Es leben viele Menschen mit queerem Lebensstil in Eimsbüttel und es gibt viele queer freundlich Bars und Restaurants.    

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