DIE LINKE und Alerta Queerfeminista mit Cansu Özdemir

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„Alerta Queerfeminista! Welche Rechte wir verteidigen müssen und worüber wir hinaus gehen wollen“, überschreiben die Hamburger Linken ihre zentrale queerpolitische Wahlkampfveranstaltung mit Cansu Özdemir (Landeslistenplatz 1, Wahlkreis 4 Platz 1) Maya Klasen (Landeslisteplatz 17, Wahlkreis 3 Platz 6) und Lara Scheunemann (Landeslistenplatz 19  und Wahlkreis 12 Platz 1) im MHC am 18. Februar.

Die LAG queer von DIE LINKE diskutiert mit euch dort ihre Haltung und ihre Forderungen zu Feminismus und queerer Politik und will einmal mehr beweisen, dass Bürgerlichkeit und linke Politik zwar oft anecken, aber besonders in einer Metropole wie Hamburg zusammengehören.


Der LSVD-Vielfaltscheck

LSVD-Auswertung der Wahlprüfsteine der Landesarbeitsgemeinschaft Lesben+Schwule in Hamburg zur Wahl der 22. Hamburgischen Bürgerschaft am 23. Februar 2020

Politik hat die Aufgabe, ein diskriminierungsfreies Lebensumfeld für alle zu schaffen. Sie muss es allen Menschen garantieren können, zu jederzeit, an jedem Ort und ohne Angst vor Anfeindung verschieden sein zu können; Sei es in der Schule, im Sportverein, im Pflegeheim, im öffentlichen Raum oder am Arbeitsplatz.

Respekt heißt die Formel für gutes gesellschaftliches Zusammenleben. Verachtung und Unterdrückung von Homosexualität, Bisexualität oder Trans*- und Intergeschlechtlichkeit sind kein hinzunehmendes Übel, sondern Ausdruck antidemokratischen Denkens. Im Vorfeld der kommenden Bürgerschaftswahl am 23. Februar 2020 hat die LAG L+S Hamburg Wahlprüfsteine an die Parteien geschickt. Zu insgesamt 13 Themengebieten waren die Parteien gebeten, Farbe zu bekennen. Der LSVD hat die Antworten ausgewertet.

Hier geht es direkt zu den vollständigen Antworten von DIE LINKE

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