Sonderpreis der Jury – Deutscher Jazzpreis

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Foto: M. Rädel

Foto: Miriam Kadel

Wir gratulieren Julia Kadel, Erik Leuthäuser, Laura Winkler und Friede Merz von „Queer Cheer – Community for Jazz and Improvised Music“ zum Sonderpreis der Jury des Deutschen Jazzpreises. 

Am 27. April wird der Deutsche Jazzpreis im Bremer Metropol Theater verliehen. Die Gewinner*innen stehen schon fest. „Der Preis für das Lebenswerk geht an Rolf und Joachim Kühn. Rolf Kühn verstarb letztes Jahr am 18. August kurz vor seinem 93. Geburtstag nach einem langen und erfüllten Leben“, wird schriftlich verraten.

Aber auch die LGBTIQ*-Community wird bedacht: „Den Sonderpreis der Jury vergibt die Hauptjury des Deutschen Jazzpreises in diesem Jahr an Queer Cheer – Community for “Jazz” and Improvised Music, gegründet von Julia Kadel, Erik Leuthäuser, Laura Winkler und Friede Merz. Mit Queer Cheer haben die Gründer*innen eine der ersten queeren Communitys in der deutschen Jazzszene ins Leben gerufen, die sich mit Themen wie Diversität, Intersektionalität, Multiperspektivität und Interdisziplinarität auseinandersetzt.“ Wir gratulieren! www.deutscher-jazzpreis.de

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