Eugen Onegin

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Foto: Wilfried Hösl

AM 6. November steht Tschaikowskys „Eugen Onegin“ auf dem Programm. Die Geschichte des weltgewandten, aber arroganten Außenseiters, der die Frauen vor den Kopf stößt und seinen mutmaßlichen Geliebten im Duell tötet, sorgt seit ihrer Premiere für Aufsehen. Denn Regisseur Krysztof Warlikowski versinnbildlicht das unterdrückte schwule Begehren Onegins mit halbnackten Cowboys und Männern in Frauenkleidern. Da wird in München ja gern mal gebuht... 

11.11., Bayerische Staatsoper, Max-Josephs-Platz 1, 19 Uhr, www.staatsoper.de

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