Onegin

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Foto: Wilfried Hösl

Wenn ein Abend füllendes Ballett der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Chance hat, zum Klassiker à la Schwanensee zu werden, so ist das, nach Meinung vieler Zuschauer, Kritiker und Tänzer, John Crankos „Onegin. Zu den Ballettfestwochen 2018 kehrt das Meisterwerk, vertont von Peter I. Tschaikowsky, nach dreijähriger Pause auf den Spielplan des Staatsballetts zurück – inklusive einer Polonaise schwuler Cowboys!

18.4., Nationaltheater, Max-Josef-Platz 1, 19:30 Uhr, www.staatsoper.de

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