Queeres beim Dok.fest

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Foto: DOK.fest

Das 33. Münchner DOK.festpräsentiert vom 2. bis 6. Mai starke Dokumentarfilm-Premieren. Internationale Gäste und feierliche Empfänge begleiten das Programm, das auch für die queere Klientel einiges bereithält: „Tackling Life“ porträtiert „die schlechteste Rugby-Mannschaft Berlins“, wie sich das queere Team der „Bruisers“ selbst gern bezeichnet – ein lustiger und zugleich berührender Streifen über Vorurteile und Stereotype. „Riot Not Diet“ (Foto) zeigt ein neues Bild des weiblichen Körpers. Ein Körper, der zum Sturm bläst gegen jegliche Form von Angepasstheit und klischeehafter Pose. Der schwedische Streifen „Silvana“ dokumentiert das Leben derlesbisch-feministischen Punk-Rapperin Silvana Imam, die mittlerweile zur Frontfigur einer neuen politischen Jugendbewegung in ihrer Heimatwurde.

2.5.-6.5.,Alle Zeiten und Orte gibt’s auf der Website www.dokfest-muenchen.de

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