Präsidentschaftswahlen reif für die Bühne

Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen verkommen nach und nach zu einem wahren Theaterstück. Für die Bevölkerung sicherlich mit einem hohen Unterhaltungswert verbunden, dürften die Kandidaten von dieser Entwicklung nicht begeistert sein. John Edwards wurde als Schwuchtel bezeichnet, Hillary Clinton auf ihre vermeintlich lesbische Neigung angesprochen und Bill Richardson bezeichnete Homosexualität als eine persönliche Wahl.

Damit kommt die demokratische Fraktion noch recht harmlos davon. Republikaner wie Sam Brownback haben mit verkorksten Musikvideos oder veröffentlichen Privataufnahmen zu kämpfen...

Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Kandidaten und vor allem ihre Gegner weiter so ins Zeug legen!

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