JEDEN TAG EINE HINRICHTUNG

Das im Iran geltende islamische Strafrecht sieht vor, Homosexuelle mit dem Tode bestrafen zu können. Amnesty International berichtet, dass im Jahr 2008 mindestens 346 Menschen hingerichtet wurden, das bedeutet nahezu täglich ein Mensch.

Selbst vor der Hinrichtung von Kindern und Jugendlichen schrecken die iranischen Behörden nicht zurück. Die Exilorganisation IRQR und die deutsche Hirschfeld-Eddy-Stiftung haben nun ihre neue „No Execution“ Kampagne vorgestellt. Darin rufen die Organisationen dazu auf, Briefe an Bundesaußenminister Westerwelle zu schreiben. Westerwelle soll dazu bewegt werden gemeinsam mit anderen Nationen, gegen Hinrichtungen im Iran vorzugehen. •rm

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