WEITER HOMO-VERFOLGUNG IM IRAK

Nach einer Überprüfung der Menschenrechtslage im Irak hatten rund 20 Staaten vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nation in Genf Missstände, wie die Todesstrafe kritisiert. Dies lehnte der Irak jetzt ab.

Auch lehnte es der Staat ab, Homosexualität nicht mehr strafrechtlich zu verfolgen oder sich dazu zu verpflichten, Misshandlungsvorwürfe von Homosexuellen zu untersuchen. •ck

Back to topbutton