KONTROVERS - MAN NIMMT MAL HIER ...

... man nascht mal da. Egal, was behauptet wird: Drogen gehören zum Nachtleben dazu. Angefangen bei „harmlosen“ Rauschmitteln wie Alkohol und Tabak bis hin zu extrem weitverbreitetem Speed, Kokain und natürlich Gras (das harmloseste der „Bösen“). Auf gerade angesagten Partys, auch immer mehr in der Indie-Szene, nehmen die Kerls Drogen, teils um durchzuhalten, teils um das persönliche Verhältnis zu unterstreichen und noch mehr Spaß zu haben – oder auch einfach, um selbstsicherer zu werden oder wirken.

Etwa der Joint zum Chillen, eine Line zum Wachwerden und Durchhalten backstage oder auf dem Klo, von Künstlern etwa vor der Bühnenshow. Das verbotene Tun schweißt zusammen und die so erworbene aufgedrehte Heiterkeit bringt auch die stockenden Smalltalks wieder in Gang. Und manch einer finanziert sein Studium mit dem Verkauf und Weiterverkauf von Gras und Speed, auch wenn er nicht als Dealer bezeichnet werden will. Ohne Probleme. Und das, obwohl die meisten Veranstalter Drogen offiziell weder dulden noch konsumieren.

blu rät: Lass die Finger davon, Red Bull tut es auch! •rä

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