XBOX LIVE GEHT AUCH SCHWUL

Bisher war Microsoft eher dadurch aufgefallen, sich homophob zu geben, wenn es um seine Onlinedienste ging. Da wurden gerne Namen mit zweideutigen Aussagen kommentarlos gelöscht und viele Spieler verärgert. Jetzt die Kehrtwende.

Xbox-Live-Chef Marc Whitten gab eine Änderung in den Nutzungsbestimmungen des Dienstes bekannt: „Ich möchte gerne ein Update für die Xbox Live Nutzungsbestimmungen und Verhaltensregeln bekannt geben, welches es unseren Spielern ab sofort erlaubt, ihre Rasse, Nationalität, Religion und sexuelle Orientierung in ihre Profile und Gamertags aufzunehmen.“

Bravo! •ck

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