Voyeuristisch: Bristols Feuerwehr

Eine Gruppe von Feuerwehrmänner aus dem britischen Bristol mussten eine Geldstrafe zahlen, weil sie vier Schwule beim Sex „gestört“ haben. Gegen 10 Uhr abends erwischten sie den vergnügten Haufen in den Büschen. Leider war es bereits zu dunkel, um irgendetwas Interessantes erkennen zu können. Der Scheinwerfer des Wagens konnte Abhilfe schaffen und war letztendlich auch Grund für die Verurteilung. Das Gericht befand, dass hier ein Missbrauch der Feuerwehr-Ausrüstung vorlag und befand eine Geldbuße von 1000 Pfund für zwei der Beschuldigten somit als gerechtfertigt.

Schlussendlich hatte die Sache auch etwas Gutes: das Geld wurde für einen wohltätigen Zweck gespendet.

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