Selbstmordkommandos in Jerusalem?

Auf Grund Ernst zu nehmender Drohungen ist der geplante Gay Pride in Jerusalem möglicherweise von palästinensischen Selbstmordattentätern bedroht. Dies könnte zu einer nochmaligen Verlegung des Termins führen. Mittlerweile hat sich auch der Vatikan gegen die Parade ausgesprochen, weil sie die religiösen Gefühle dreier Religionen verletze. Der israelische Milliardär Arkadi Gaydama hatte zwischenzeitlich erfolglos versucht, durch einen hohen Geldbetrag die Parade aus Jerusalem fortzulocken.

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