Drogen-Hotspot aufgeflogen

Eine beliebte und stark frequentierte Schwulen-Bar aus New York wurde zeitweise von der Polizei geschlossen. Grund war eine Drogenrazzia am Samstag bei der gleich 32 Partybegeisterte der „Mr. Black Bar“ verhaftet wurden. Nicht umsonst ist die Gegend als „open-air drugs market“ bekannt. So fanden die Behörden 60 Tütchen mit Kokain, eine beachtliche Menge Ecstacy und unter anderem auch Cannabis. „Jeder weiß, dass man hier Drogen nehmen kann, ohne sich verstecken zu müssen“ meinte einer der Gäste später. Dass dies anscheinend auch die Angestellten schätzten, zeigt die Zahl der verhafteten Beschäftigten. Ganze 17 Mann der Kellner und Barkeeper mussten die Polizisten auf das Revier begleiten.

Besonders bekannt ist die „Mr. Black Bar“ für ihre halbnackte Bedienung, die fürs Erste auf unbestimmte Zeit beurlaubt wurde.

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