Verspottet: schwuler Polizist

Scheinbar nicht zu belehren, geraten US Polizisten wiederholt wegen schwulenfeindlicher Angriffe in die Schlagzeilen. In diesem Fall haben die Beamten aus New York einen Homosexuellen aus den eigenen Reihen gemobbt und verhöhnt. Der 30jährige Michael Harrington musste von seinen Kollegen Spott und Beleidigungen ertragen. Lautes Lachen und Kommentare wie „alle Schwuchteln müssen sterben“ machten seinen Alltag zur Qual. Dazu kam, dass ihn seine Vorgesetzten ausschließlich für unqualifizierte Aufgaben einsetzten.

Nun wendet sich der Geschädigte an die Justiz. Vor Gericht will er sein Belangen vortragen und einen Schadensersatz in unbekannter Höhe einfordern. Die betroffene Polizeistelle äußerte sich bislang nicht zu den Vorwürfen.

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