PFIZER DEUTSCHLAND MITGLIED IM BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE

Nachwuchs im Berliner Bündnis gegen Homophobie. Das weltgrößte Pharmaunternehmen Pfizer ist beigetreten und Martin Fensch, Leiter der Unternehmenskommunikation in Deutschland, erklärt warum:

„Als weltweit führender forschender Arzneimittelhersteller erachten wir bei Pfizer Vielfalt als Bereicherung. Diversity ist fest in unserer Unternehmenskultur und unseren Werten verankert. Jeder Mitarbeiter soll sich wertgeschätzt und einbezogen fühlen, unabhängig davon, welche Persönlichkeit er oder sie ist. Unterschiedliche Blickwinkel, Erfahrungen und Lebensläufe ermöglichen eine starke und innovative Unternehmenskultur.
Als Arbeitgeber für rund 100.000 Mitarbeiter weltweit setzen wir uns für die Einbeziehung aller ein und fördern dies in Deutschland auch als Mitunterzeichner der Charta der Vielfalt über das eigene Unternehmen hinaus.“

Pfizer verlegte seine Firmenzentrale 2008 von Karlsruhe nach Berlin und beschäftigt derzeit in Deutschland rund 4.500 Mitarbeiter.

 Das Bündnis gegen Homophobie wurde im Herbst 2009 vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg initiiert. Es wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales - Landesantidiskriminierungsstelle - im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg koordiniert. •LSVD

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