AFGHANEN MIT SCHWULEM SEX

US-Ärzte haben eine Studie zum Volksstamm der Paschtunen in Afghanistan vorgestellt, deren Sinn eigentlich ein besseres kulturelles Verständnis bei den NATO-Truppen war. Heraus kam eine äußerst bemerkenswerte Sexualmoral.

Obwohl sich die untersuchten Männer nicht als homosexuell bezeichneten gaben sie an durchaus Verkehr mit Männern zu haben. Der Koran verbiete zwar die Liebe zum gleichen Geschlecht, sexuelle Aktivitäten seien aber sehr wohl erlaubt.

Frauen würden demnach als „unrein“ angesehen und der Verkehr mit ihnen eher als notwendiges und durch die Hochzeitskosten teures Übel angesehen. Analog zur griechischen Antike wäre zudem die Knabenliebe bei den Paschtunen weit verbreitet. Junge Männer müssten sich als Frauen verkleiden, für ältere Männer tanzen und sogar Vergewaltigungen ertragen.

Das US-Militär empfahl den NATO-Truppen, die Gebräuche der Einheimischen nicht zu kritisieren um die Akzeptanz der Besatzer nicht zu gefährden. •ck

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