HASSSÄNGER SIZZLA VERLIERT

Endlich wird es ungemütlich für den unverbesserlichen Jamaikaner Sizzla. Nachdem er sich in einem Interview vom „Reggae Compassionate Act“ distanziert hat, hat der deutsche Konzertmanager Klaus Maak seine Verträge gelöst.

Vorangegangen war eine lange Diskussion, die auf Seiten Klaus Maak und seiner Agentur „contour-music“ wenig Einsicht zeigte. Sizzla sei ein wichtiger Künstler und homophobe Gesänge würden der Vergangenheit angehören wurde argumentiert.

Das neuerliche Interview nun zeigte Sizzla in altbewährter Schwulenhasser-Manier. Er sagte, er könne nicht aufhören, „diese Lieder zu spielen, da die Botschaft darin von den Menschen gehört werden müsse.“

Sizzlas Botschaft, Schwulen den Tod zu wünschen und zum Mord gegen sie aufzurufen, erfüllt in Deutschland den Tatbestand der Volksverhetzung. •ck

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