Der Tolerantia-Award 2017

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Ein queeres Zeichen gegen Homophobie: Der 2006 von Projekten wie MANEO ins Leben gerufene Preis wird dieses Jahr in Polen vergeben, in Warschau.

Ausgezeichnet werden seitdem jedes Jahr Menschen und Projekte, zu deren Prinzipien und erklärten Zielen Gleichberechtigung, Solidarität, der Einsatz für gesellschaftliche Vielfalt und Toleranz sowie das Bestreben gegen Homophobie, Rassismus, gegen jede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im eigenen Land, in Europa und darüber hinaus, gehören.

Stéphane Corbin, Foto: Vanessa Buhrig

 Am 20.10.2017 werden geehrt:

Heiko Maas, Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz (Deutschland), Stéphane Corbin (Bild rechts), Sänger und Komponist, und Océane Rosemarie, Sängerin, Komikerin und Schauspielerin (Frankreich), Elżbieta Szczęsna, Gründerin und Ehrenvorsitzende der Vereinigung von Familien und Freunden von LSBT* „Akceptacja“ (Polen), Chris Hudson, Pfarrer der „All Souls Non-Subscribing Presbyterian Church“ in Süd-Belfast (Nordirland) und Alan David Sangines, Aktivist in der Flüchtlingsarbeit (Schweiz).

Wir gratulieren allen Preisträgern!

Der „Tolerantia-Award“ ist ein Gemeinschaftspreis u. a. der Organisationen MANEO (Deutschland), SOS homophobie (Frankreich), Lambda Warszawa und Kampania Przeciw Homofobii (Polen), The Rainbow Project (Nordirland) und Pink Cross (Schweiz).

http://tolerantia-award.eu/de/der-tolerantia-award/

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