Mehr Selbstbewusstsein bei Männern – welche Möglichkeiten gibt es?

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Noch immer wird der gesellschaftliche Wert eines Mannes viel zu häufig an seinem Auftreten abgelesen. So ist es nicht verwunderlich, dass so mancher Mann unter einem fehlenden Selbstvertrauen zu leiden hat. Warum es beim Mann am Selbstvertrauen hapert – dafür gibt es verschiedene Gründe. Manche davon sind banal, hausgemacht, andere wiederum sind tiefgehender psychologischer Natur. Selbst die Physiognomie oder der Haarwuchs kann über das Selbstvertrauen entscheiden.

Das Schöne am Selbstvertrauen ist, dass es nicht in Stein gemeißelt ist. Es kann verändert und aufgebaut werden, oftmals muss der Ursache nur auf den Grund gegangen und das fehlende Selbstvertrauen als Symptom hört auf zu existieren.

Welche Psychologie steckt hinter dem männlichen Selbstvertrauen?

Fehlendes Selbstvertrauen basiert immer auf dem eigenen Denken. Der Mann denkt sich, er ist nicht gut genug, nicht ausreichend sportlich oder attraktiv. Das negative Denken hinterlässt seine tiefen Spuren, weshalb es das Wichtigste ist, dass zuerst der Teufelskreis des Denkens unterbrochen wird. Bei manchen Männern reichen gedankliche Selbstgespräche und Affirmationen schon aus, um die Kraft der positiven Gedanken zu nutzen. So wie das negative Denken nämlich zu allmählichen Abnutzungserscheinungen führt, können positive Gedanken aufbauen und das Ende des eigenen Mangels an Selbstvertrauen bedeuten.

Oftmals ist das eigene Erscheinungsbild die Grundlage für das angeknackste Selbstvertrauen. Wer nicht dem Idealbild des schlanken, sportlichen und eleganten Mannes entspricht, bei dem kommen häufig Selbstzweifel auf. In manchen Fällen reicht es aus, Sport zu treiben, die Ernährung umzustellen und Muskeln aufzubauen. An Körperteilen, bei denen das Wachstum nicht auf diese Weise gefördert werden kann, muss mitunter zu anderen Mitteln gegriffen werden.

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Die Größe des männlichen Gliedes entscheidet in manchen Fällen tatsächlich auch darüber, wie selbstsicher sich mancher Mann fühlt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine operative Penisverlängerung wie eine Wiedergeburt mit einem neuen Körper für einen Mann mit mangelndem Selbstvertrauen sein kann. Mittlerweile gibt es innovative medizinische Möglichkeiten und unterschiedliche Operationstechniken, die wie alle OPs natürlich auch nicht vollkommen frei von Risiken sind.

Generell sollte sichergestellt sein, dass zuerst die gesellschaftliche Wahrnehmung und die psychologischen Auswirkungen eines derartigen operativen Eingriffes hinterfragt werden. Eine operative Vergrößerung des Penis sollte besonders bei Fällen in Betracht gezogen werden, bei denen psychologische Hilfestellungen zur Steigerung des Selbstwertgefühles bereits ausgeschöpft wurden.

Das richtige Umfeld ist entscheidend

Warum reagieren Körper und Geist so, wie sie es in mancher unbequemen Lage tun? Bevor mit sich hart ins Gericht gegangen wird, sollte der Wert der eigenen sozialen Beziehungen und von Mechanismen wie dem Mobbing hinterfragt werden. Wie gelingt es einem selbst, mit Kritik und mit sozialen Vergleichen umzugehen? Wer selbst auf keinen grünen Zweig kommt, der muss sein soziales Umfeld bemühen. Wer mit guten Freunden auch über heikle Themen reden kann, der driftet seltener in Selbstmitleid ab und leidet damit zugleich weniger oft an einem mangelnden Selbstvertrauen.

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Die inneren Werte sind entscheidend

Ein neuer Kleidungsstil, eine aufrechte Haltung und die Ausstrahlung tragen tatsächlich zu einem gesteigerten Selbstvertrauen bei. Bedauerlicherweise halten die Effekte nicht dauerhaft an. Erst, wenn die Psyche, die eigene Denkweise und die inneren Werte dem äußeren Erscheinungsbild folgen, ist der gewünschte Wandel dauerhaft.

Wichtig ist zudem die Erkenntnis, dass sämtliche Lösungen individuell sind. Allgemeingültige Rezepte und Lösungen gibt es nicht, jeder Mann muss sich auf seinen eigenen Weg machen und dort die Ziele finden, die zu einem Leben voller Zuversicht und Selbstvertrauen führen.

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