Bowie in 243 brillanten Bildern

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Fotos: Kevin Cummins, Justin de Villeneuve, Masayoshi Sukita

25 Fotografinnen und Fotografen versammelt dieser pralle Bildband „David Bowie: Foto“, der dem genialen Musiker ein wunderbares optisches Denkmal setzt.

Zu sehen ist auf über 350 Seiten Kunst von Größen wie Greg Gorman, Andrew Kent, Markus Klinko, Geoff MacCormack, Janet Macoska, Terry O‘Neill, Denis O‘Regan, Norman Parkinson, Mick Rock, John Scarisbrick, Steve Schapiro, Barry Schultz und  Masayoshi Sukita (er schoss 2009 David Bowies letztes offizielles Porträt).

Im Zentrum steht natürlich immer der bisexuelle Avantgarde-Künstler, Popstar und Schauspieler David Bowie (8.1.1947 – 10.1.2016), jener Musiker, der mit „Starman“, „Rebel Rebel“, „Heros“, „China Girl“, „Under Pressure“, „Space Oddity“, „Ashes to Ashes“ und „Let's Dance“ ** Musikgeschichte schrieb und Kritikerherzen entzückte. „David Bowie: Foto“ ist eine Zeitreise von 1967 bis in die frühen Nullerjahre, zu sehen sind Porträts und Albumcover, Proben- und Auftrittsbilder, Kunstfotos und Schnappschüsse – es beginnt aber mit einer persönlichen Einführung von George Underwood, selbst Künstler, Musiker und David Bowies lebenslanger Freund. „David Bowie: Foto“ ist ein hochwertiges Muss für alle, die sich mit Musik, Popmusik und auch queerer Kunst beschäftigen.

„David Bowie: Foto“, 356 Seiten mit 243 Fotografien, Hardcover, ISBN 978-3-9820207-8-5, das Buch erscheint am 24. September beim Verlag Salz und Silber, www.salzundsilber.de

** „Let's Dance“ wurde produziert von der Disco-Band Chic und Nile Rodgers


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