Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns

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Besonders intensiv bereitet sich Hollywood-Schauspielerin Renée Zellweger auf ihre Rollen vor: Für den ersten Teil der Kino-Erfolgskomödie „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ über den alltäglichen Wahnsinn einer modernen Großstadt-Frau, die zwischen Singledasein und Beziehungschaos pendelt, soll sie sechs Monate undercover in einem Großraumbüro gearbeitet haben.

Da die Filmfigur Jones weitaus kräftiger als die zierliche Zwellweger ist, musste die Schauspielerin auch für den zweiten Teil kräftig an Gewicht zulegen. Bis zur Welt-Premiere von „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“ Anfang November in London waren die Pfunde allerdings wieder verschwunden und sie lies in Interviews verlauten, dass sie im Gegensatz zu ihrer Filmfigur keinerlei Gewichtsprobleme hat. Im neuen „Bridget Jones“-Film gibt’s neben einem „Like-a-Virgin-Tanz“ und Homo-Sidekicks noch eine lesbische Kussszene, und auch die wollte Miss „Totale Kontrolle“ perfekt hinlegen. Ob sie dafür undercover in Lesbenbars recherchierte, ist nicht bekannt – allerdings soll die Szene mit Filmpartnerin Jacinda Barrett acht Anläufe gebraucht haben, bis sie im Kasten war.

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