Richard Brandão

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Die Gründer der Galerie LUMAS hatten sich zum Ziel gesetzt, Fotokunst um rund ein Zehntel günstiger anzubieten, als das im regulären Kunstbetrieb üblich ist.

Foto: Richard Brandao, www.lumas.com

Dadurch sollte auch nicht so vermögenden Schichten Zugang zum Kunstmarkt verschafft werden. Das 2003 ersonnene Konzept hat sich inzwischen mit über 30 Dependancen auf der ganzen Welt etabliert. Auch in Hamburg, wo zurzeit unter anderem Werke des Brasilianers Richard Brandão in seiner Dot-Painting-Technik zu bewundern und zu erwerben sind. Was von Nahem betrachtet abstrakt aussieht, entpuppt sich bei zunehmendem Abstand als Gesicht von Ikonen wie Madonna, David Bowie oder auch Frida Kahlo. Die Serien sind auf je 150 Exemplare limitiert.

www.lumas.de

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