Von Hockney bis Holbein

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Foto: R. Schmidt / ARSENAL FILMVERLEIH

Den ganz großen Bogen Kunstgeschichte spannt der Martin-Gropius-Bau im Herbst und Winter mit der Sammlung Würth.

„Sie wollen so normal sein – sie wollen in die Gesellschaft reinpassen. Mir ist das egal, ich kümmere mich nicht um solche Gedanken, mir ist das alles zu konservativ.“ David Hockney

Über 16.000 Kunstwerke umfasst die Sammlung Würth und ist damit eine der größten Privatsammlungen Europas. Gezeigt werden ab dem 10. September auf rund 5.000 Quadratmetern 400 Kunstwerke von so unterschiedlichen Künstlern wie Hans Holbein – berühmt für seine Kirchenkunst – und einem der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts, David Hockney, der trotz seines Alters (78) immer noch wild und frech ist. Der Maler, der sich in seiner Kunst auch immer wieder mit seiner Homosexualität beschäftigte – etwa in dem Bild „We Two Boys Together Clinging“ .

10.9.2015 – 10.1.2016, VON HOCKNEY BIS HOLBEIN – DIE SAMMLUNG WÜRTH, MARTIN-GROPIUS-BAU, BERLIN  

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