Ein Stern, der John Waters' Namen trägt

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Foto: www.dreamlandnews.com

Bild: Rinaldo Hopf

Er war längst überfällig, der Stern für DEN queeren Trash- und Kunst-Regisseur überhaupt, für John Waters. Jetzt hat der Divine-Förderer und gefeierte „Pope of Trash“ endlich einen Stern auf dem „Hollywood Walk of Fame“. Wir gratulieren! 

★ Seine weltweit erfolgreichen und auch mitunter schockierenden Filme wie „Female Trouble“ **, „A Dirty Shame“ **, „Cry-Baby“ (mit Johnny Depp), „Pink Flamingos“ **, „Hairspray“ ** (mit Debbie Harry) sowie „Serial Mom – Warum läßt Mama das Morden nicht?“ (mit Kathleen Turner) sind Meilensteine des amerikanischen und queeren Kinos.

John Waters hielt und hält Konservativen den Spiegel vor, führt gesellschaftliche Regeln ad absurdum und unterhält mit bizarr-ekligen Schockern, in denen auch mal Hundekot gegessen oder eine Schweinekopf verschenkt wird ... Regisseur John Waters, geboren am 22. April 1946, prägte damit ein Genre, das mit beißendem Humor und gegen jede Regel des guten Geschmacks gesellschaftliche Konventionen angriff. Ein großer – umstrittener – Künstler, der sich via Filmkunst mit Freude an seiner Heimatstadt Baltimore abarbeitet. linktr.ee/JohnWaters

** In diesen Filmen glänzte und provozierte Punk-Dragqueen Divine



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