Europas größtes lesbisch-schwules Stadtfest

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Foto: M. Rädel

Weniger als 60 Tage sind es noch bis zum Stadtfest des Regenbogenfonds e. V. – wir freuen uns drauf! Zum 28. Mal wird die Community im queeren Traditionskiez zusammenkommen, um sich auszutauschen, zu informieren und zusammen ein Signal der Lebensfreude und Diversität zu senden. Sichtbarkeit macht Mut!

Am 16. und 17. Juli ist es ab 11 Uhr so weit, das Stadtfest lädt ein. Auf der Homepage des Stadtfests wird umfassend informiert: „Täglich ab 11 Uhr präsentieren sich auf 20.000 m² in der Motz-, Eisenacher-, Fugger- und Kalckreuthstraße die sechs Stadtfest-Welten: Filmwelt, Politikwelt, Positivenwelt, Radiowelt, Sportwelt und Wellness- und Gesundheitswelt sowie das breite Spektrum lesbischer, schwuler, bisexueller und transidentischer Projekte, Vereine und Organisationen.“

Wen wir hier schon trafen, wer mitmacht? Unter anderem Mann-O-Meter, Betty BücKse, Mataina, die AHA-Berlin, Lars Deike, das Connection, der Hafen, das Romeo und Romeo und auch die Aids-Hilfen. 

Der Kiez am Nollendorfplatz sorgt mit weit über 350.000 Besucher*innen aus der ganzen Welt für LGBTIQ*-Kultur in der Stadt: So gibt es unter anderem die Connection-Bühne mit House und Techno, die FrauenLesbenTrans*Bühne, Queere Medien mit einem Mix der queeren Kleinkunstszene und natürlich die Politik-Talkshow „Das wilde Sofa“ auf der „Stadtfestbühne“.

Der eine nennt es „Fest“, andere wollen einfach „Flagge zeigen“, auf jeden Fall ist das bunte und queere Stadtfest sehr wichtig und zudem international bekannt. Das Stadtfest ist seit fast 30 Jahren ein fester Teil des Berliner Homo-Kalenders und eine bunte Demonstration friedlichen Miteinanders, wie sie in Deutschland selten zu finden ist. www.stadtfest.berlin

Grafik: www.stadtfest.berlin

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