Fit wie Denis Reed

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Foto: staxus

Ja, ja, unser Körper macht schon so einiges mit. Er schwitzt im Sommer, friert im Winter, er benötigt Zeit und Aufmerksamkeit. Ob nach durchzechten Nächten, beim Skifahren in den Bergen oder fürs Zweisame – am liebsten haben wir es, wenn wir uns in ihm wohlfühlen.

Bewegung ist gesund. Die Ernährung sorgt für die notwendige Energie, die wichtigen Vitamine, die von innen schön halten. Ob Sport oder Ernährung, eine Prämisse gilt jedoch immer: zu viel ist nicht unbedingt ein Segen. Eine übertriebene Einstellung zum Gesundsein ist oft schädlicher als geahnt. Stichwort Entschlacken.

Schlacke – ein ekliges Wort, mit dem wir zuallererst klebrige, dickflüssige und total unschöne Abfallprodukte der Industrie verbinden. Es gibt tausende Kuren die prophezeien, dass nur ein entschlackter Körper ein gesunder Körper sei. Totaler Unfug!

Wenn er nämlich eines kann, dann sich selbstständig von bösen Schadstoffen zu befreien. Er ist ein Allround-Talent und schnappt sich alles, was er braucht und entsorgt alles, was ihm nicht schmeckt. Wenn du also das nächste Mal die Sauna besuchst, um dich zu „entgiften“, gebe ich dir den Tipp, dich einfach mal auf etwas anderes zu konzentrieren. Vielleicht ja auf denjenigen, der das feuchtfröhliche Ambiente an diesem Tag mit dir teilt.

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