Die vielen Facetten der Community

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Foto: M. Rädel

Auch zwischen den Szenen schwul zu lesbisch, nicht-binär zu trans oder jede andere denkbare Kombination gibt es Eigenheiten, die in jeder Bubble für sich genommen selbstverständlich sind, für andere aber total fremd – KOMPAGNON lässt mit den +comdays diese Bubbles für einen kurzen Augenblick platzen, sodass jeder hineinkommen und sich ein Bild machen kann.

Die Eventagentur KOMPAGNON arbeitet hier mit der Venue THE REED zusammen. Zwei Tage lang können Besucher*innen auf der Exhibition „+comdays_access“ analoge und digitale Kunst, Performances, Acts und Panel mit Mitglieder*innen der LGBTQI* Szenen erleben. Der Eintritt erfolgt rein auf Spendenbasis.

Am 31. März ist im THE REED in der Karl-Liebknecht-Str. 13 von 18 – 24 Uhr der Kick-off mit der Eröffnung der zweitägigen Ausstellung. Nicht zufällig ist dies der internationale Transgender Day of Visibility.  

Am 2. und 3. April, haben Berliner Künstler*innen auf dem Markt „+comdays_realness” eine Plattform um queeres Handwerk zu präsentieren und zu verkaufen. Dafür gibt es in und um das KOMPAGNON Office in der Hans-Otto-Str. 7, 10407 Berlin, viel Platz. Der Eintritt hierfür ist frei.  

Abschließend entsteht im Rahmen der +comdays eine Party, die „progress”. Ein Safe Space, auch und vor allem für die Mitglieder der LGBIQIQ*-Szene, die auf gängigen Szenepartys Angst haben weniger akzeptiert zu werden oder für sich noch nicht den richtigen Ort gefunden haben. Hintergrund ist, dass in der oft gay-muscle-men dominierten Partylandschaft Berlins lesbische und bisexuelle Frauen sowie non-binäre und Transpersonen oft zu kurz kommen. Mit der „progress” will KOMPAGNON das ändern.  

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