nüüd.berlin mit NEON von Bo Larsen

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Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

„Mit 12 dachte ich mir: Das, was Gerhard Richter kann, kann ich auch“, so der deutsch-dänische Wahl-Berliner Bo Larsen augenzwinkernd auf der Vernissage zur „NEON“-Ausstellung, die noch bis in den Januar hinein geöffnet sein soll.

„Es geht mir immer darum, ein Gefühl auszudrücken. Bei meinen Werken mache ich immer ein Gefühl zum Thema“, verriet uns der Maler einmal im Interview.

Abstrakte Gemälde, geküsst von Pop-Art, das ist das, was man an so trüben und dunklen Wintertagen wie heute braucht. Farbintensive Kunst, die den Betrachter in andere Welten entführt und jede Menge Energie innehat. Die Bildserie „NEON“ des jungen Malers sorgt für gute Vibes und bringt vor allem Farbe in die wintergraue Stadt. Über den Künstler Bo Larsen: Der Queer wurde 1986 im schönen Karlsruhe in Baden-Württemberg geboren und wuchs in Dänemark sowie Deutschland auf – seine Kunst funktioniert ebenfalls international.

Bis 8. Januar 2022, Bo Larsen: NEON, nüüd.berlin, Kronenstr. 18, U Stadtmitte, nüüd.berlin


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