CSD-Gottesdienst mit Rabbi und Seyran Ateş

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Foto: M. Rädel

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LIEBE TUT DER SEELE GUT! ist das Motto dieses multireligiösen Gottesdiensts zum Christopher-Street-Day in Berlin.

Gleich drei Weltreligionen nehmen hier durch ihre Vertreter an einer queeren Veranstaltung teil. Ein starkes Zeichen für Toleranz, Liebe und Respekt.

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Angekündigt für den 24. Juli sind Rabbiner Walter Homolka und Studierende des Abraham-Geiger-Kollegs, die Jüdische Gemeinde zu Berlin, der Liberal-Islamischer Bund, Seyran Ateş und Mitglieder der Ibn-Rusdh-Goethe Moschee, der evangelische Superintendent Bertold Höcker, Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein, Pfarrerin Silke Radosh-Hinder und Pfarrer Eric Haußmann.

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Und auch aus der Politik kommen Gäste: Staatssekretärin Juliane Seifert (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) und Kultursenator Klaus Lederer sind angekündigt; unterstützt wird der Gottesdienst durch die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, die Schwestern der Perpetuellen Indulgenz und den LSVD Berlin.

Eine wichtige und verbindende Veranstaltung im Herzen Berlins, so muss das sein.

24.7., LIEBE TUT DER SEELE GUT! Multireligiöser Gottesdienst zum Christopher-Street-Day 2020, St. Marienkirche, Karl-Liebknecht-Str. 8, S/U Alexanderplatz, 18 Uhr, marienkirche-berlin.de

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