
Foto: Facebook/francoisozon
Der am 15. November 1967 in Paris geborene Regisseur ist einer DER Meister des queeren Kinos. Seit seinem Kino-Debüt „Sitcom“ in 1998 hat sich Francois Ozon als wichtiger französischer Regisseur etabliert – Homosexualität spielt in allen seinen Filmen eine Rolle. Ihm verdanken wir Filme wie „Frantz“, „8 Frauen“, „Swimming Pool“, „Été 85“ und auch „Die Zeit die bleibt“. Große Filmkunst, queere Geschichten, starke Diven und alles herrlich leicht und etwas dramatisch und skurril.