Das Hessische Staatsballett auf der Startbahn

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Foto: De-Da Productions

Zum Abschluss einer jäh unterbrochenen Spielzeit zeigt das Hessische Staatsballett unter dem Titel „Startbahn“ ein Doppelprogramm mit Eigenchoreografien verschiedener Mitglieder des Ensembles.

Die Themen der entstandenen Arbeiten sind entsprechend vielfältig: Zum Beispiel entführt Tänzer Ramon John (Foto) in „Deep art, yours ...“ in die Zukunft: Am Abend bevor die Menschheit sich auf den Weg zu einem fremden Planeten als neue Heimat macht, findet ein letztes Fest auf der Erde statt – wo wird die Reise hingehen? Ludmilla Komkova widmet sich in ihrem Solo für einen Tänzer „Narcissus“ der Bestrafung unstillbarer Selbstliebe. Gaetano Vestris Terrana liebt es klassisch und choreografiert in „Courante“ zu Bachs Cello-Suiten, während Sara Stevanović eigens für ihr Stück komponierte Musik verwendet und sich auf die Suche nach Begegnungen macht. Die Programme Startbahn I und Startbahn II zeigen sechs beziehungsweise sieben Kurzchoreografien; sie werden an den Spieltagen jeweils um 17 Uhr und 20 Uhr gezeigt.

3.7., Staatstheater Darmstadt, Georg-Büchner-Platz 1, Darmstadt, 17 und 20 Uhr, weitere Vorstellungen am 4., 10. und 11.7., www.hessisches-staatsballett.de

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