Die Göttin Futura

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Foto: missingFILMs, Warner Bros Italia

Das italienische Filmfestival „Verso Sud“ im Filmmuseum Frankfurt zeigt am 10. März die spritzige Regenbogen-Familienkomödie „Die Göttin Futura“ von Ferzan Özpetek als Stream.

Foto: Warner Bros Italia

Alessandro und Arturo sind nach 15 Jahren Beziehung ein eingespieltes Team. Gemeinsam leben sie in Ostienese, einem der liberalen Stadtteile Roms. Doch im harmonischen Beziehungsalltag kieselt es: Arturo ist frustriert, weil sich in seiner Arbeit als Übersetzer unterfordert fühlt, Alessandro neigt immer öfter zu Seitensprüngen.

Viel Zeit zum Grübeln bleibt den beiden allerdings nicht, denn Alessandros Ex-Frau Annamaris taucht auf und bringt wegen eines Krankenhausaufenthalts ihre beiden Kinder in den Männerhaushalt. Das stellt das Männerpaar vor völlig neue Herausforderungen – und die Göttin Futura mischt im Hintergrund kräftig mit!

Ferzan Özpetek erzählt die Geschichte warmherzig und authentisch.

Das Filmfestival „Verso Sud“ im Filmmuseum Frankfurt sollte ursprünglich im Dezember stattfinden; pandemiebedingt musste der Event im Kinosaal verschoben werden, zur Überbrückung gibt es vom 1. bis 19. März italienische Filmabende mit einer Auswahl aktueller Filme aus Italien, die am jeweiligen Aufführungstag ab 16 Uhr für 24 Stunden über Vimeo ausleihbar sind. Tickets zu 5,90 Euro sind im Vorverkauf über die Website des Filmmuseums erhältlich.

10.3., „Die Göttin Futura“, Kino im DFF Deutsches Filminstitut und Filmmuseum, ab 16 Uhr im Vimeo-Stream, Tickets über www.dff.fim


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