HIV und Depression

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Foto: HolgersFotografie, pixabay.com, gemeinfrei

Die AIDS-Hilfe Mainz setzt ihre Reihe mit Infoveranstaltungen zu nicht immer ganz leichten Themen fort: Im November geht es im Rahmen der Reihe „HIV and your Body“ der Pharmafirma GILEAD um den Zusammenhang zwischen HIV und Depressionen. Laut Untersuchungen leiden Menschen mit HIV öfter an Depressionen als gleichaltrige Menschen ohne HIV. Die Ursachen können dabei in körperlichen wie seelischen Gründen liegen – die HIV-Infektion kann an sich für depressive Schübe sorgen, aber auch Stigmatisierung und Selbsthass können in depressive Stimmungen münden, die so oder so zur Verschlechterung des Gesundheitszustands führen. Der Workshop informiert über den Stand der Forschung und Behandlungsmöglichkeiten. Durch den Abend führen Annette Piecha vom HIV-Hepatitis-Contact / Kompetenznetz HIV/Aids e.V. sowie der Medizinjournalist Bernd Vielhaber. 

29.11., KISS, Parcusstr. 8, Mainz, 18 Uhr, www.aidshilfemainz.de

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