Wunschverlangen

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Foto: Ketut Subiyanto, pexels.com, gemeinfrei

„Sehnsucht – Rausch – Spaß“ – selten war Sexualität so allgegenwärtig und einfach zu konsumieren wie in der heutigen Zeit. Dass man allein deswegen offener und gelassener mit der eigenen Sexualität umgehen kann ist hingegen ein Irrglaube.

Wie bekomme ich, wonach ich mich sehne? Lassen sich meine sexuellen Fantasien mit meinem Alltag vereinen? Welche Rolle spielt Scham? Welche Rolle spielt Einsamkeit? Ein Workshop der AIDS-Hilfe Mainz mit Unterstützung der Pharmafirma GILEAD soll sich an diese oftmals unangenehmen Fragen heranwagen und helfen, schwulen Sex nicht nur auf „geilen Spaß“ zu reduzieren. Es referieren der Psychiater Jan Großer von der Schwulenberatung in Berlin und die Aktivistin Annette Piecha vom Kompetenznetz HIV/AIDS e.V.

22.4., Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29, Mainz, 19 Uhr, www.sichtbar-mainz.de, www.aidshilfemainz.de

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