#Fotostrecke: 8500 Menschen bei Fahrrad-CSD in Hamburg

by

In Hamburg haben Polizeiangaben 8500 Menschen an der CSD-Fahrraddemonstration 2021 in der Hansestadt teilgenommen. Die Fotos von hinnerk Fotograf Roman Holst. Hamburg Pride e.V. hatte die Veranstaltung unter zahlreichen Auflagen zum Infektionsschutz durchgeführt.

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Fotos: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Fotos: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Stefan Mielchen, Vorsitzender von Hamburg Pride e.V.:

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

„Die Fahrraddemonstration war aus unserer Sicht der sicherste und verantwortungsvollste Weg, die Sichtbarkeit der queeren Community auf der einen Seite sowie den Infektionsschutz auf der anderen Seite zu gewährleisten. Mit der deutlich längeren Route in diesem Jahr haben wir versucht, das Beste aus der Situation zu machen und in Stadtteilen Flagge gezeigt, die der reguläre CSD sonst nicht erreicht. Wenige Wochen vor der Bundestagswahl war es uns wichtig zu zeigen, dass es weiterhin Diskriminierung gibt und wir nach wie vor eine lange Agenda politischer Forderungen haben. Die Abschaffung des Transsexuellengesetzes und die Ergänzung von Artikel 3 des des Grundgesetzes um die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität müssen von der künftigen Bundesregierung endlich angepackt werden. Sie muss auch den Druck innerhalb der EU erhöhen, damit Länder wie Ungarn oder Polen mit ihrer minderheitenfeindlichen Politik nicht länger durchkommen."

Foto: Roman Holst / instagram.com/roman_holst

Auch Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher (SPD) und die Zweite Bürgermeisterin und Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) fuhren in der Demo mit, die unter anderem über die Reeperbahn, die Landungsbrücken, die Speicherstadt bis nach Hamm und St. Georg fast 17 Kilometer durch die Stadt führte. Die Tour war damit fast doppelt so lang wie 2020. *Hamburg Pride

Back to topbutton