1 Woche, 13 Städte, 19 queere Filme – das queerfilmfestival ist zurück!

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Eine ganze Woche, vom 8. bis 14. September, feiert das queerfilmfestival die besten nicht-heteronormativen Spiel- und Dokumentarfilme des Jahres. Im Programm finden sich Highlights aus Cannes, Toronto, Locarno und von der Berlinale. Bis auf wenige Ausnahmen laufen die Filme als deutsche Erstaufführungen.

Als Eröffnungsfilm wird François Ozons raffinierte Verneigung vor Rainer Werner Fassbinder gezeigt. „Peter von Kant“ ist eine Art Remake von Fassbinders Meisterwerk „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ aus dem Jahr 1972, statt drei Frauen umschwirren sich in der intimen Enge einer eleganten Künstlerwohnung hier aber drei Männer.

PROGRAMM

Donnerstag, 8. September

„Vorurteil und Stolz“ von Eva Beling, SE/IS/FI 2021

„Peter von Kant“ von François Ozon, FR 2022

Freitag, 9. September

„Mein erster Sommer“ von Katie Found, AU 2020

„Concerned Citizen“ von Idan Haguel, IL 2022

„Soll ich dich einem Sommertag vergleichen?“ von Mohammad Shawky Hassan, EG/LB/DE 2022

Samstag, 10. September

„Sublime“ von Mariano Biasin, AR 2022

„Sweetheart“ von Marley Morrison, UK 2021

„L.A. Plays Itself – The Fred Halsted Collection“, US 1972

Sonntag, 11. September

„Nelly & Nadine“ von Magnus Gertten, SW/BE/NO 2022

„Zwischen uns beiden“ von Jude Bauman, FR 2021

„Der Schwimmer“ von Adam Kalderon, IL 2021

„Irrlicht“ von João Pedro Rodrigues, PT/FR 2022

Montag, 12. September

„Wet Sand“ von Elene Naveriani, CH/GE 2021

„The Schoolmaster Games“ von Ylva Forner, SE 2022

Dienstag, 13. September

„Anima – Die Kleides meines Vaters“ von Uli Decker, DE 2022

„Rex Gildo — Der letzte Tanz“ von Rosa von Praunheim, DE 2022

Mittwoch, 14. September

„Girls Girls Girls“ von Alli Haapasalo, FI 2022

„Wildhood“ von Bretten Hannam, CA 2021

Teilnehmende Kinos in NWR sind das Filmhaus Kino (www.filmhaus-koeln.de) und die Filmpalette in Köln (www.filmpalette-koeln.de) sowie das Bambi Filmstudio in Düsseldorf (www.filmkunstkinos.de). 

Die Uhrzeiten der Vorstellungen variieren von Kino zu Kino und sind auf der Festival-Webseite unter www.queerfilmfestival.net nachzulesen. Tickets könnt ihr direkt über die Kinos buchen.

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