„Peter von Kant“: Darauf kann man sich freuen!

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Foto: C. Bethuel, Foz

„Peter von Kant“ von François Ozon ist eine freie Interpretation von Rainer Werner Fassbinders Meisterwerk „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und seine Huldigung an #Fassbinder. Das Plakat wiederum ist eine Hommage an Andy Warhols Plakat für „Querelle“ – von Fassbinder. 

Erzählt wird von dem narzisstischen und extrovertierten Filmregisseur Peter von Kant (Denis Ménochet), der in Köln mit seinem persönlichen Assistenten Karl (Stefan Crepon) zusammenlebt, der ihm verfallen ist. Dann kommt Amir (Khalil Ben Gharbia) in das Leben der beiden ...

Der neue Film von Regisseur François Ozon spielt, typisch für Ozon, einmal mehr in der Vergangenheit, in den 1970ern und hatte seine Premiere bei der diesjährigen Berlinale. Als Freundin Sidonie, die Amir im Schlepptau hat, glänzt die legendäre Isabelle Adjani. Der Kinostart von „Peter von Kant“ soll in Frankreich schon im Juli sein, in Deutschland soll der Film ab Ende September laufen. 

Regisseur François Ozon verdanken wir Filme wie „Swimming Pool“, „8 Frauen“, „Frantz“, „Sommer 85“ und auch „Die Zeit die bleibt“, er einer der ganz Großen! Mehr über ihn findest du hier.


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